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Nackenfalte 3,5 mm - Wie hoch ist das Risiko wirklich?
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Nisi



Anmeldedatum: 12.01.2011
Beiträge: 3
Wohnort: Main-Taunus-Kreis

BeitragVerfasst am: 12.01.2011 16:27:29    Titel: Auf keinen Fall verrückt machen lassen! Antworten mit Zitat

Ich bin 22 Jahre alt und befinde mich in der 10. SS-Woche. Gestern hat meine Frauenärztin ebenfalls eine -wie sie es nannte- erhöhte flüssigkeitsansammlung am Kopf und Rücken entdeckt. Sie sagte mir aber gleich, dass alles was vor Abschluss der 12. SS-Woche wäre, noch nicht wirklich bedenkenswert ist und ich noch nicht in Panik ausbrechen soll, da es sich in den nächsten Wochen noch zurückbilden kann.
Weil mich das natürlich trotzdem nicht in Ruhe schlafen lässt hab ich etwas rumgegoogelt, sie hat auch nichts gesagt dass es eine auffällige Nackentransparenz sei, das Wort hatte sie gar nicht benutzt, aber ich geh ja mal davon aus, dass es das ist?! Wie dem auch sei, ich fand in einem Artikel folgenden Absatz:

"Diese Ultraschalluntersuchung nutzt die Erkenntnis, dass bei Chromosomenstörungen in vielen Fällen eine dickere Nackenregion durch vermehrte Flüssigkeitseinlagerung vorliegt als bei Feten ohne Chromosomenstörungen. Diese Region wird als Nackentransparenz (Nuchal translucency) oder auch als Nackenfalte bzw. Nackenödem bezeichnet.
Jeder Fetus hat zwischen der 11-14. SSW eine im Ultraschall nachweisbare Nackentransparenz. Diese verschwindet in fast allen Fällen nach der 14. SSW wieder. Es gibt für die Dicke dieser Nackentransparenz von der Schwangerschaftswoche abhängige Normalwerte.
Liegt eine Nackentransparenz oberhalb dieser Normalwerte, kann das ein Hinweis für Chromosomenstörungen, Herzfehler oder andere Anomalien sein.
Die über dem Normalwert dicke Nackentransparenz ist keine Krankheit!
In vielen Fällen von Feten mit einer dicken Nackentransparenz werden gesunde Kinder geboren!"

Also lasst euch nicht zu verrückt machen! Ich warte jetzt selbst erstmal ab und schau mal was rauskommt.. ansonsten werd ich wohl auch noch bestimmte Untersuchungen über mich / uns ergehen lassen müssen, obwohl ich eigentlich gegen solche Untersuchungen bin, weil es noch mögliche Risiken sind, die selten stimmen.. was mir noch aufgefallen ist, ist dass wohl tatsächlich auch ein Zusammenhang besteht, bei einer Infektion, denn ich war letzte und diese Woche auch krank (Erkältung) richtig belegen lässt sich das nicht.
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