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Nackentransparenz 1,5 cm

 
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 23.10.2007 22:12:49    Titel: Nackentransparenz 1,5 cm Antworten mit Zitat

Hallo,

ich möche auch einfach mal erzählen.

Mein Arzt schallte heute morgen. Das Baby bewegte sich nicht und irgendwie fing da schon mein schlechtes Gefühl an.

Der Doc ruckelte und als sich nix tat drückte er solange auf meinen Unterleib bis das Baby herum wirbelte. Da hab ich es eigetnlich schon gewusst...

Er schaute und schaute, sagte nix mehr. Zoom raus, Zoom rein, drückte noch mal auf meinen Bauch, druckte ein Bild nach dem anderen aus, zwischen drin murmelte er etwas von 1,5 cm und machte weitere Bilder und sagte dann: "ich muss Ihnen leider sagen dass mit ihrem Baby etwas nicht stimmt". Wir brechen jetzt hier alles ab und ich schicke Sie sofort in die Frauenklinik.

Mir war das ja schon klar, die "Nackenfalte" erstreckte sich über den gesamten Rücken und war riesig. Ich hab sofort erkannt dass das nicht normal ist, dazu war es einfach viel zu groß und klar ersichtlich. Dazu die fehlende Bewegung, das alles verursachte schon einen Kloß in meinem Hals bevor er was sagte.

Denis fragte dann was das heißt. Der Doc sagte nur der Rücken sieht nicht gut aus, das Kind hat ein sehr großes Ödem.

Denis fragte was das bedeutet. Mein Arzt wollte sich da aber nicht drauf einlassen. Er sagte das kann sehr viel bedeuten. Er sagte das muss auf jeden Fall von einem Spezialisten angesehen werden. Er wird gleich eine Überweisung für die Frauenklinigk schreiben und das soll sich dann auch gleich der Oberarzt ansehen, wir rufen gleich für Sie an und machen einen Termin.

In dem Moment dachte ich, ich muss mich übergeben, konnte mich aber zum Glück beherrschen.

Er sagte dann dass es auch sein könnte dass sich das noch zurück bildet und dennoch alles ok ist aber so wie das im Moment aussieht rät er uns dringend zu einer Fruchtwasserungtrsuchung und ein Spezialist muss auf jeden Fall drauf sehen.

Er ging dann mit raus, sagte der Arzthelferin bescheid. Diese rief dann in der Frauenklinik an. Sie sagte: "wir brauchen dringend und so schnell wie möglich einen Termin zum US wegen großem Nacken/Rücken Ödem. Als ich dann hörte: "ehrlich? Geht das nicht füher?" hab ich schon die Kriese bekommen. Sie fragte noch mal und notierte dann einen Termin.

Sie sagte zu uns: "tut mir leid, aber Sie müssen leider noch eine Woche warten"

Klasse...Mein Mann und ich sind dann heim gefahren, ich hab erst mal geheult und Denis fragte mich aus was das denn nun alles bedeutet.

Ich bin jetzt gerade irgendwie total neben der Spur.

Ich versuche nun einfach nicht drüber nachzudenken und halte mich an dem Satz "es kann auch von allein wieder verschwinden" fest.

Nun weiß ich wirklich nicht, wie ich die Woche Wartezeit überstehen soll
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Sylvia



Anmeldedatum: 04.07.2007
Beiträge: 116
Wohnort: Ludwigsburg

BeitragVerfasst am: 23.10.2007 23:56:37    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Patricia,

mit Schrecken habe ich Deinen Bericht gelesen. Ich möchte nur - der Verständlichkeit halber - nochmals nachfragen. Ist das Nackenödem nun 1,5 mm oder tatsächlich 15 mm! Denn die NT wird immer in mm gemessen.

Beispiel: Mein Baby hatte damals 3,9 mm! - Das lag wohl schon ausserhalb des "normalen" (was auch immer das heissen mag) Bereiches, der üblicherweise mit ca. 2,5 - 3,0 mm definiert wird. Wir haben aber hier im Forum auch eine Benutzerin, deren Baby eine NT von 10 mm aufwies und bisher keinerlei Anomalitäten aufwies (sprich: der Chromosomen-Test verlief super - keine Auffälligkeiten, auch das Organscreening war wohl ok). Sicherlich ist das schon eine Ausnahme. Daher interessiert mich es schon, welcher Wert bei Dir tatsächl. angesetzt wurde...

Viele Grüße
Sylvia
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 24.10.2007 11:35:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sylvia,

über 1,5 mm würde sich sicher weder ich, noch mein Arzt Gedanken machen. Du hast schon richtig verstanden: 1,5 cm (so sage es mein Arzt zu mir) ober eben 15 mm.

Ich konnte auch keinen früheren Termin bekommen. Es bleibt dabei: nächsten Dienstag.

Im der Frauenklinik (in der ich noch mal anrie) sagte mir die Dame: wir haben sogar Babys mit mehr als 1,5 cm (sie sagte übrigens auch cm).

Es bleibt mir wohl nur abwarten.
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 24.10.2007 14:55:18    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem ich mehrfach (gefühlt Stundenlang) in Heidelberg in der Frauenklinik angerufen hatte, hab ich eben ENDLICH jemanden erreicht!!!

Die Frau war am Telefon total einfühlsam und sehr nett!

Aber das allerbeste: ich hab für MORGEN FRÜH um 11.45 Uhr einen Termin bekommen!!!

JUHU.. ich muss nicht mehr 6 Tage warten sondern nur noch einen halben *freu*

Sie sagte außerdem dass sich der Arzt immer sehr viel Zeit nimmt, genau untersucht und auch alles genau bespricht.
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 24.10.2007 20:16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Überall, wo ich nachgelesen habe ist die Nackenfalte deutlich kleiner als unsere. Das macht mir totale Bedenken! Ich hab wirklich einfach Angst!
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tabea



Anmeldedatum: 24.08.2007
Beiträge: 7
Wohnort: Waiblingen

BeitragVerfasst am: 25.10.2007 04:51:06    Titel: Antworten mit Zitat

hallo patricia,
wenn ich könnte, wäre ich jetzt gerne bei dir - du schläfts mit sicherheit auch nicht....
deine angst kann ich sehr gut nachvollziehen und - wenn ich das so sagen darf - zum glück! mußt du nun nicht mehr lange warten bis zur untersuchung. ich werde jedenfalls heute um 11.45uhr an dich denken und wünsche dir von herzen, dass sich alles "auflöst" und es deinem kind gut geht.
sollte es nicht so sein, dann denk daran: du bist nicht allein!
alles gute für dich und gute nerven
wünscht dir tabea
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 25.10.2007 10:05:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tabea,

vielen Dank! Ja, Du hast Recht! Ich hab ganz mies geschlafen, lag auch zwischendrin 2,5 Stunden ganz wach.

Aber nun ist die Nacht vorbei und ich 15 Minuten kommt meine Mutter und wir fahren los.

Ich bin schon sehr, sehr aufgeregt, aber ich hoffe ganz fest darauf, dass alles gut geht!

Ich melde mich später mal und werde berichten.
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 25.10.2007 16:38:28    Titel: Antworten mit Zitat

Bin wieder da, hat alles etwas länger gedauert und dann war ich noch bei meinem normalen FA.

Leider gibt es keine Entwarnung. Es gibt aber neben schlechten Nachrichten auch gute! Es besteht immer noch Hoffnung, wenn auch nicht so große.

Bin nun total vollgestopft mit Informationen und Unterlagen, die ich zum Teil auch ausfüllen muss. Dienstag Morgen bin ich gleich die erste zur Chorionzottenbiopsie.

Schreibe später mehr, muss ich erst mal sammeln, bin grad total durch den Wind.
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Patricia



Anmeldedatum: 23.10.2007
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 25.10.2007 18:04:54    Titel: Antworten mit Zitat

Der Arzt (Oberarzt dort) wart sehr nett und einfühlsam und hat sehr viel erklärt.

Zunächst sah er sich das Ultraschallbild an das ich mitbrachte. Er sagte dann gleich dass das leider nicht so gut aussieht und schon sehr auffällig wäre.

Dann schallte er. Ich konnte auf einen riesen Monitor schauen und für mich wirkte die Nackenfalte sofort viel kleiner, ich hatte mich schon gefreut.

Zunächst vermaß er das Baby, alles zeitgerecht entwickelt! Das ist schon mal sehr positiv! Positiv ist auch dass das Ödem "nur" 10mm an der höchsten Stelle (direkt im Nacken) ist. Negativ ist dass es sich über den gesamten Rücken des Babys zieht und teilweise auch leicht seitlich erkennbar ist. Dennoch ist es im Durchschnitt am Rücken nur 3,6 mm! Es ist wohl so dass sich die Höhe allerdings durch die Position den Embryos verändert. Drückt er sich an die "Wand" wird es unten schmäler und oben wieder praller. Es sagt ohnehin alleine nicht viel aus, es ist lediglich ein Hinweis auf einen Chromosomen - oder Organschaden. Hinweis heißt aber nicht muss!!! Außerdem spielt auch die Position des Schallkopfes eine Rolle.

Es gibt noch mehr positives: Schädel normal, Abdomen normal, Magen darstellbar, Blase darstellbar, obere und untere Extremitäten darstellbar. Plazentastruktur und Fruchtwasser unauffällig. Bauch, Rücken und Schädel sehen auf dem Ultraschall so aus als wären sie geschlossen. Somit wird Spina Bifida (offener Rücken) und noch irgendwas anderes ausgeschlossen. Zudem die zeitgerechte Entwicklung des Embryos. Das alles lässt hoffen.

Leider gibt es auch negative Neuigkeiten, die zu dem Ödem ein weiterer Hinweis auf einen Chromosomenschaden sind. 1. ist kein Nasenbein darstellbar, 2. ist die Versorgung vom Baby gestört (was ich nicht verstehe da es zeitgerecht entwickelt ist) dies wurde in einer Doppleruntersuchung festgestellt. Der Arzt sagte etwas von schlechtem Blutfluss zum oder vom Baby (weiß leider nicht mehr) und eine Fehlbildung (?) der Nabelschnur. Irgendwas ist mit der Arterie der Nabelschnur dass eben häufig bei einem Chromosomenschaden vorkommt.

Letztendlich sagte er dass es nach seinen Erfahrungen nicht so gut aussieht es aber trotzdem vorkommt dass Babys all diese Auffälligkeiten haben und dennoch gesund auf die Welt kommen.

Er hat mir zu einer Chorionzottenbiobsie geraten. Er konnte diese leider nicht sofort durchführen. Es wäre zwar möglich aber die Plazenta wäre noch recht klein und in ein paar Tagen wäre das besser und somit auch das Risiko einer Fehlgeburt geringer. Am kommenden Dienstag bin ich gleich die erste zur Chorionzottenbiopsie. Ein vorläufiges Ergebnis erhalte ich dann nach 4 Werktagen. 100% ige Sicherheit bietet leider keine dieser UNtersuchungen. D.h. es kann passieren dass das Baby trotz unauffälligen Befund krank ist. Es kann aber auch (sehr selten) vorkommen dass das Kind trotz Auffälligkeit gesund ist.

Die Schwangerschaft wird nun in jedem Fall sehr genau überwacht. Also regelmäßige US Untersuchungen, Doppleruntersuchungen, Organschalls (auch eine spezielle bei einem Herzspezialisten). Leider kann man Fehlbildungen der Organe frühestens ab der 20. SSW (eher 22.) erkennen.

Zudem hat er mir noch Blut abgenommen. Hier wird der PAPP Test durchgeführt und außerdem das HCG überprüft. Ergebnisse kann ich glücklicher Weise schon Morgen Nachmittag erfahren.

Mein Frauenarzt sagte dann noch mal dass wir den Kopf noch nicht in den Sand stecken sollen. Er kennt Fälle in denen Mütter trotz dieser Auffälligkeiten gesunde Kinder bekommen haben. Ich habe die letzen 2 Tage sehr optimistisch gedacht, fühle mich nun aber einfach total im Eimer! Ich bin hin und her gerissen zwischen Verzweiflung, Angst und Hoffnung. Ich bin mir im Moment einfach nicht klar wie ich das schaffen soll wenn es tatsächlich zum schlimmsten kommen sollte.

Nun muss ich einfach versuchen mich ein bißchen zusammen zu reißen und einfach nur die guten Nachrichten zu betrachten und alle negative von mir abzuhalten.
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Dany4



Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 26.10.2007 12:21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Patricia,

da ich ein paar Tage weg war, las ich erst jetzt Deine Beiträge. Ich weiß, wie schrecklich diese Warterei ist und was Du gerade durchmachst.

Ich denke an Dich und drück Dir die Daumen - gebt die Hoffnung nicht auf!!

Liebe Grüße,
Dany
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claudia



Anmeldedatum: 29.08.2007
Beiträge: 1
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 30.10.2007 20:04:55    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Patricia,

ich hab heut an Dich gedacht und hoffe Du hast die Biopsie gut überstanden. Ich hatte meine Biopsie vor 3 1/2 Monate bei einer Nackentransparenz von 7,9 mm. Ich wünsche Dir alles erdenklich gute und alles Liebe,

Claudia
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Tiff



Anmeldedatum: 14.10.2007
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 30.10.2007 21:52:28    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Patricia,

das ist wirklich fürchterlich, was dir da widerfahren ist und ich kann so gut nachvollziehen, wie dir zumute ist. Es dauert einfach so furchtbar lang, bis irgendein Ergebnis feststeht. Ich habe auch das Gefühl, dass die FÄs mit einer solchen Diagnose (die ja noch keine ist!!!) völlig überfordert sind. Es ist eben nur ein Softmarker und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die Medizin nicht immer nur Segen ist. Meine Nachbarin, die selbst Ärztin ist, meinte, vielleicht sind wir einfach nur Opfer der pränatalen Diagnostik. Manchmal hilft es mir, es so zu sehen.
Du hattest ja heute deine Biopsie. Wie lief es? Irgendetwas erfahren? Wir hatten das Glück, dass wir noch am gleichen Tag das vorläufige Ergebnis der Direktpräparation erfahren haben. Erst 2 Wochen später das endgültige. Wie lange musst du warten?
Ich hatte die Wartezeit als ganz schrecklich empfunden, wollte hoffen und glauben, aber man hatte uns so wenig Chancen dazu gelassen. Die Vorhersagen waren alle niederschmetternd. Eigentlich wartete ich stündlich auf eine Fehlgeburt. Bei uns waren die Chromosomen dann zwar alle in Ordnung, damit hatten wir allerdings schon gar nicht mehr gerechnet. Ich plante schon den Abbruch, da ja alles mögliche umschrieben worden ist. Alle diese Gedanken, die einem da durch den Kopf gehen, ich wünsche dir, dass du das schaffst.
Ich hoffe sehr, dass ihr diese schwere Zeit zusammen übersteht. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass alles in Ordnung ist. Du kannst wirklich davon ausgehen, dass alle in diesem Forum bei dir sind und mit dir bangen und hoffen. Gib nicht auf.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und drücke dich ganz fest. Noch ist alles offen...
Liebe Grüße, Tiff
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