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Nackentransparenz-Forum Forum für betroffenen Eltern mit der Diagnose "Erhöhte Nackentranparenz" und/oder deren Angehörige und Freunde, die einen Weg zum Austausch oder Information suchen
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Autor |
Nachricht |
psa
Anmeldedatum: 08.01.2008 Beiträge: 20 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 08.01.2008 18:19:28 Titel: Was tun bei schlechter Nachricht. |
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Als wir uns nach der Diagnose Trisomie 18 entscheiden mussten, ob wir unser Kind behalten oder nicht, hat mir das Buch "Gute Hoffnung - jähes Ende" sehr geholfen.
Die Autorin Hannah Lothrop hat selbst die Erfahrung gemacht, sich nach vorgeburtlicher Untersuchung gegen das schon geliebte Kind zu entscheiden, und beleuchtet unter anderem dieses in der Gesellschaft oft noch tabuisierte Thema.
Ihre eigene Geschichte und die Erfahrungen anderer Frauen (Fehlgeburt, Totgeburt, Verlust eines Babys) helfen sehr, sich darüber klar zu werden,
was man möchte und wie man damit leben kann.
Ein sehr guter Begleiter und Ratgeber für betroffene Eltern, Bekannte und Verwandte. Die im Buch ebenfalls veröffentlichten Gebete spenden Trost
und geben Kraft.
Außerdem gibt es im taz-Journal - Ausgabe 2/2007 einen interessanten
Artikel zum Thema "Eltern entscheiden über ihr ungeborenes Kind" - der
Erfahrungsbericht eines Vaters nach der Diagnose Trisomie 18.
Die Zeitschrift kann online o. telefonisch auf der Homepage der taz bestellt werden.
Sepia |
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Sylvia
Anmeldedatum: 04.07.2007 Beiträge: 116 Wohnort: Ludwigsburg
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Verfasst am: 09.01.2008 17:43:14 Titel: Ergänzung "Gute Hoffnung - Jähes Ende" (ISBN und P |
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Liebe Sepia,
tausend Dank für Deine Hinweise! Die sind wirklich wichtig und für viele Betroffene/n eine Hilfe. Evtl. noch eine kleine Ergänzung bzgl. Preis und ISBN-Nr.:
Gute Hoffenung - Jähes Ende
Hannah Lothropp
13., aktualisierte Aufl. 2005, 365 Seiten , Kt.
ISBN: 9783466343898
EUR 19,95
SFR 38,60
- auch günstig gebraucht bei Amazon zu bestellen -
Viele Grüße
Sylvia |
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Babs
Anmeldedatum: 08.11.2007 Beiträge: 13 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 10.01.2008 09:44:14 Titel: |
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Ich habe dieses Buch gekauft, nachdem ich hier darüber gelesen habe. Es ist wirklich gut. Es ist auch so aufgebaut, dass man nur das lesen muss/kann, was man will.
Nachdem ich gestern bereits die ersten Seiten gelesen habe, musste ich bitterlich weinen. Und ich wusste auch, dass diese Frau genau dasselbe durchmachen musste wie ich. Plötzlich fühlte ich mich wie von einer Last befreit, die mich seit dem Aaruch 2006 zu erdrücken drohte. Die Schuld weicht nun langsam von mir.
Danke für diesen wertvollen Tipp!!!
Liebe Grüsse an euch alle,
Babs |
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