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Meine Geschichte - freie Trisomie 21

 
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tabea



Anmeldedatum: 24.08.2007
Beiträge: 7
Wohnort: Waiblingen

BeitragVerfasst am: 24.08.2007 00:28:45    Titel: Meine Geschichte - freie Trisomie 21 Antworten mit Zitat

Anfang Juli 2006 stellte ich fest, dass ich zum zweiten Mal (1.Kind Tochter Tatjana, geb. 07.05.05) schwanger war. Ich freute mich unendlich, dass Tatjana noch ein Geschwisterchen bekommt und das auch noch, ohne einen allzu großen Altersunterschied. Da ich bereits 37 Jahre bin, habe ich – wie auch bei Tatjana – in der 15. SSW eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen. Der Arzt meinte, das Kind müsse jünger sein. Auf meine Frage, ob alles okay wäre sagte er: nichts über das Sie sich momentan einen Kopf machen müssen.
Diesesmal hatte ich mich zu einem Schnelltest entschlossen so dass ich am nächsten Tag um die Abendzeit anrufen sollte, um das Ergebnis zu erfahren. Uns interessierte vor allem, ob Junge oder Mädchen….
Am nächsten Abend rief mich dann mein Frauenarzt an und als mir meine Mitarbeiterin mitteilte, wer da am Telefon ist wusste ich schon, dass was nicht stimmte.
Er sagte mir dann – es war Donnerstagabend 14.07.06 – dass das Kind Trisomie 21 hätte und dass es ein Junge wäre. Was ich machen möchte.
Da für uns bereits vor der Fruchtwasseruntersuchung klar war, dass ein behindertes Kind nicht tragbar für uns wäre und wir deshalb die Untersuchungen wahr genommen hatten, wusste ich, dass ich nun, als leider die schlimmste Befürchtung eintrat, nicht kneifen konnte und auch nicht wollte. Die Entscheidung stand also sofort fest, dass ich dieses Kind nicht austragen werde. Trotzdem war es ein Hammer. Da mein Frauenarzt am nächsten Tag die Praxis (Freitag) ausnahmsweise zu hatte, sollte ich mich doch gleich im Krankenhaus melden. Im ersten Affekt tat ich dies auch und bekam auf den folgenden Montag, 18.09.06 einen Termin.
Am Freitag war ich dann den ganzen Tag im Internet – so konnte ich mich informieren, was es überhaupt mit der Vielzahl von Trisomien auf sich hat. Auch die vielen positiven Berichte aber auch ebenso die Leidensgeschichten der Mütter, die sich zum Abbruch entschließen. Bei diesen Berichten wurde mir klar, dass ein Abbruch wohl nicht so einfach werden würde. Krämpfe und Wehen und das bis zu zwei Tage… Alleine liegen gelassen im Krankenhausbett…. Mir drehte sich der Magen um. Das sollte ich – zu meinem seelischen Schmerz – auch körperlich aushalten?
Zunächst rief ich den Gynäkologen an, welcher die Fruchtwasseruntersuchung gemacht hatte und bat um den Untersuchungsbefund des DNA-Schnellstests. Bereits dies stellte sich als Problem dar – und ich musste dreimal anrufen bis er mir endlich gefaxt wurde. Meinen Frauenarzt konnte ich ja nicht erreichen…. Und ich wollte einfach sicher gehen, dass ich nichts falsch verstanden hatte.
Dann stieß ich im Internet auf einen Bericht, dass auch eine sog. Curettage möglich wäre, also ein Abbruch unter Vollnarkose. Meine Fragen schrieb ich mir alle auf – wollte ich am Montag in der Klinik als erstes im Gespräch mit dem zuständigen Oberarzt/ Professor besprechen.
Doch leider – die Ärzte lassen einen da ziemlich im Stich. Die Diagnose und die Entscheidung, welche dann ansteht – das ist das Eine. Das Andere ist: wenn man sich zum Abbruch entscheidet – wie soll der gemacht werden? Die Ärzte sagen einem nicht, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. Ich bezweifle, dass hier überhaupt eine Aufklärung stattfindet. Und die Betroffenen sprechen im Nachhinein nicht darüber – vielleicht weil sie auch nicht wissen, dass es auch anders geht.
Jedenfalls hatte ich mich am Montagmorgen zur Vollnarkose entschieden- wollte nur noch vom Arzt hören, was er dazu meint. Eine mir sehr zugetane Schwester dieses Krankenhauses – übrigens die stellvertretende Oberschwester – hat mich, kaum dass ich um 8.30Uhr „eingecheckt“ hatte und auf dem Zimmer der Dinge harrte, die da kommen, besucht. Sie fragte mich, was sie mir gutes tun könne. Sie war wirklich der einzige Lichtblick an diesem Morgen. Ich sagte ihr, ich hätte gerne ganz schnell das Gespräch mit dem Arzt um dann endgültig die Entscheidung über das „Wie“ zu fällen. Mit ihr sprach ich meine Fragen ebenfalls durch. Sie sagte mir ganz klar ich solle auf jeden Fall mit Vollnarkose und mich nicht quälen. Sie hätte es selbst auch durchgemacht und würde es nie mehr auf diese Weise tun. Die übliche Weise – und das wurde auch in den Erfahrungsberichten teils sehr ausführlich erzählt – ist die, dass man eine Tablette bekommt welche die Wehen einleiten soll. Nach 3-4 Std. die nächste Tablette und das so lange (kann 1-2Tage dauern) bis der Körper den Feten/das Kind ausstößt. Im Anschluß wird man noch ausgeschabt – natürlich unter Betäubung. Die Alternative ist die Vollnarkose, in welcher der Arzt die Cürettage vornimmt, d.h. im Klartext, er muß den Feten/das Kind holen. Nach der 20. oder 22 SSW wird dies gar nicht mehr gemacht. Und nach der 12.SSW nur noch, wenn eine medizinische Indikation vorliegt – also das Kind behindert wäre.

Doch zurück zu unserem „Krankenhausaufenthalt“: Kurz nach dem Gespräch mit der Oberschwester wurden wir einer jungen Ärztin vorgestellt und ich brachte mein Anliegen vor. Sie lehnte sofort ab, da es hier im Krankenhaus nicht üblich wäre. Ich fragte sie, wie das ist wenn ich es wünsche? Darauf meinte sie, sie hole ihren Chef aber er würde mir auch nichts anderes sagen. So wollten wir uns nicht einfach abspeisen lassen und ließen den „Chef“ kommen. Beide Ärzte konnten uns nicht in die Augen schauen und hinterließen bei uns ein Gefühl, wie wenn es sie gar nicht groß interessiert, was da mit mir passiert. Inzwischen waren 2 Stunden um und den eigentlichen Oberarzt – an welchen mein Frauenarzt mich verwiesen hat und bei dem ich angemeldet war – hatten wir immer noch nicht gesprochen. Wir bekamen noch mal Zeit, zu überlegen ob wir auf die dortige „Krankenhaus-methode“ eingehen wollten oder wieder nach Hause gehen. Mein Lebensgefährte und ich gingen erstmal an die frische Luft und ich ließ das Telefon heiß laufen und rief meinen Frauenarzt an. Er hielt sich sehr bedeckt und äußerte sich nicht sonderlich. Auf meine Frage, welches Krankenhaus denn im Umkreis eine Cürettage unter Vollnarkose machen würde, sagte er, er wisse keine! Und ob ich den Oberarzt noch nicht gesprochen hätte…
Das brachte uns also nicht wirklich weiter und ich wäre an dieser Stelle auch umgefallen und hätte mich eben hingelegt und die Tabletten genommen. Die Ausstoßungsphase hätte dann wohl in der Nacht, wenn man mutterseelenallein im Krankenzimmer liegt, begonnen. Mein Freund hat sich jedoch vehement gegen diese Möglichkeit gestemmt. Ich rief dann meine Freundin an, die 1,5 Jahre vorher auch in der 16.SSW unter Vollnarkose ihr Baby verlor, da es bereits im Mutterleib tot war. Sie sagte mir das Krankenhaus wo sie war und dass es überhaupt kein Problem gewesen wäre.
Wir gingen also wieder zurück und teilten dem Chefarzt das mit und dass wir aber noch das Gespräch mit dem Oberarzt wünschen. Immer in der Hoffnung, dass dieses Krankenhaus es doch mit Vollnarkose macht und ich es endlich hinter mir habe.
Wir wurden dann auf mein Zimmer geschickt bis der Oberarzt Zeit hätte. Auf dem Zimmer schauten wir uns an und sagten uns, dass es das ja wohl nicht sein kann wie wir jetzt hier herumgeschubst wurden und keinen Schritt weiter waren. Ich ergriff dann die Initiative und rief das Krankenhaus an, in welchem meine Freundin den Eingriff vorgenommen hatte. Bereits am Telefon ein ganz anderer Ton als im jetzigen Krankenhaus. Ja, ich solle morgen früh um 8 Uhr zur Untersuchung kommen, da würde mich auch der Narkosearzt sehen wollen und dann am Mittwoch früh solle ich „einrücken“ und abends könne ich wieder gehen.
Wir packten unsere Siebensachen und verließen schleunigst das Krankenhaus. Für dieses Ein- und Auschecken habe ich übrigens die Rechnung (privat versichert) erhalten: 119€!! Ich fuhr am nächsten Morgen in das andere Krankenhaus. Hier wurde mir erst mal erklärt, was eigentlich passiert und ich konnte meine Fragen stellen. Am Mittwoch, zwischenzeitlich war ich in der 16.SSW und die Ärzte meinten, dass das Kind gut 1,5 Wochen kleiner wäre als normalerweise, kam ich morgens um 7 Uhr im Krankenhaus an, habe dann zwei Tabletten bekommen – eine zum Einnehmen, die andere vaginal damit sich der Muttermund öffnet und weicher wird – und um 10Uhr wurde ich zum OP-Raum gefahren und vorbereitet. Alle Schwestern waren sehr mitfühlend und nett und um 11.15Uhr bin ich im Aufwachzimmer wieder zu mir gekommen und ich war so unendlich froh, dass ich nichts mitbekommen hatte, wie mein Baby fortging. Vergessen werde ich dieses Kind nicht - auch nach einem Jahr denke ich täglich daran! Aber die Art und Weise, die man mitmachen muß wenn mit dem Kind was nicht in Ordnung ist, das ist himmelschreiend. Vor allem ist man in der Situation gar nicht in der Lage, für seine Belange einzustehen. Man ist einfach fertig.
Hätte meine Freundin nicht ähnliches erlebt, ich hätte nicht die Kraft gehabt, mich mit dem allem auseinanderzusetzen und selbst die Initiative zu ergreifen und mir selbst ein Krankenhaus zu suchen.
Der behandelnde Oberarzt hat mich am Nachmittag noch auf dem Zimmer besucht und gesagt, dass er eine Gewebeprobe der Plazenta zur Untersuchung einschickt. Das Ergebnis habe ich zwei Wochen später erhalten: freie Trisomie 21, nicht familiär.
Also die schlimmste Form der Trisomie – hier Down-Syndrom – und nicht erblich. Es ist einfach passiert. Und ich bin froh, dass wir entscheiden konnten. Und ich bin noch dankbarer, dass ich nicht auch noch körperlich leiden musste.
Doch diese Entscheidung sollte jede Frau selbst treffen dürfen und nicht von den Ärzten oder Krankenhäuser (wir machen das hier nur so) vordiktiert bekommen. Und vor allem diese scheinbare Unwisssenheit….. zwischenzeitlich weiß ich, dass es einige Krankenhäuser in der Umgebung gibt, die den Eingriff unter Vollnarkose vornehmen. Doch – man hat gar nicht die Zeit, da jeder Tag zählt. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, umso schwieriger für den Arzt. Mir wollte auch nicht in den Kopf, wo der Unterschied einer abschließenden Ausschabung – die ja in jedem Fall gemacht wird – und einer sofortigen „Ausschabung“ sprich Cürettage ist. Ganz offen gesprochen, hat bei letzterem der Arzt die „Arbeit“. Bei einer mit Tabletten eingeleiteten „Ausstoßung“ ist ja kein Fetus mehr im Bauch. Und man sollte sich nichts vormachen: oftmals geht der Fetus dann auf der Toilette ab. Ich habe mir jedoch immer vorgestellt, dass ich mich unter Schmerzen winde, mutterseelenallein und dann plötzlich so ein ganz kleines Etwas auf dem Bett liegt dass dann von den Schwestern weggetragen wird. Und dieses Bild wollte ich nicht mit nach Hause nehmen.
Im Nachhinein haben wir auch erfahren, dass bei einer Cürettage alle Anwesenden im OP – also jede Schwester –unterschreibt, dass sie aus ethischen Gründen kein Problem damit hat. Die Gesetzeslage in Deutschland schreibt das vor. Ach ja, der erste Arzt im ersten Krankenhaus hat gleich gesagt, dass es bestimmt eine Klinik in Holland oder so gewesen wäre, wo meine Freundin war. Das fand ich einfach frech. Man wird richtig für dumm verkauft – so empfand ich es jedenfalls.
Abschließend kann ich jedem Elternpaar nur empfehlen, sich vorher zu erkundigen, wie groß das Krankenhaus ist bzw. die Gynäkologische Abteilung und wie oft sie dort mit solchen Fällen zu tun haben. Eine Cürettage ist in der Tat nicht ungefährlich da die Gebärmutter mit jeder SSW weicher und die Verletzungsgefahr der Schleimhaut/Aussenwand damit größer wird. Verletzt der Arzt die Gebärmutterwand und es entsteht ein Loch blutet es stark und lang und muß wieder verheilen, im aller allerschlimmsten Fall eine Total-OP. Verletzt er nicht nur die Gebärmutterwand sondern den dahinterliegenden Darm dann wird es richtig gefährlich…. aber wie bei vielen Dingen sollte man einen Spezialisten aufsuchen. Und ein kleines Krankenhaus hat so einen Fall einfach viel zu selten. Dieses Alleingelassen und keine Informationen bzw. diese Unwissenheit bei den einzelnen Ärzten – das fand ich am allerschlimmsten. Man muß echt selber fragen, fragen, fragen! Und ich hoffe, dass dieser Bericht vielleicht einer anderen Mutter in der ähnlichen Situation einige Wege und Kopfzerbrechen, Wut, Schmerz und Rechtfertigung erspart.
Tabea
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Sylvia



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Wohnort: Ludwigsburg

BeitragVerfasst am: 24.08.2007 12:33:21    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Tabea,

ich war fassungslos als ich Deine Geschichte las. Ich hatte ein richtig gehendes "Deja-Vu" - wobei mir zumindest erspart blieb, dass ich schon in der Klinik saß und dann wieder gehen musste.

Du hast wirklich recht - man wird hier für dumm verkauft. Auch meine Ärzte erzählten mir ja damals, keine! Klinik in Europa!!! würde so einen Eingriff vornehmen. Und dabei gibt es es eine sehr gute und erfahrene kleine Abbruchklinik hier in Ludwigsburg geführt von 2 Holländern. Leider habe ich das erst 3 Wochen nach dem Abbruch erfahren. Ich habe die Klinik besucht, war zur Nachuntersuchung dort - die sind hoch professionell und super ausgestattet. Nur: nicht einmal das haben mir "die Götter in Weiss aus Ludwigsburg" gesagt! Mein Weg führte ja dann schließlich nach Holland. Dort war ich dann glücklicherweise auch gut aufgehoben.

Ich dachte schon manchmal, ich wäre die einzige auf der Welt, die den Abbruch nicht auf die "übliche" Weise haben möchte und diese Tortour hinter sich hat.

Auch ich war stundenlang im Internet unterwegs und fand ebenfalls viele Berichte von Frauen, die 1 - 2 Tage in der Klinik lagen, bis es zum Ausstoß kam. Viele hatten Glück und trafen auf liebevolle Krankenschwestern - anderen erging es so wie Du Dir das evtl. vorgestellt hast. Da war ich auch "bedient". Mein FA meinte ja nur lapidar: da kriegen Sie ein, zwei Zäpfchen und in ein paar Stunden erfolgt der Ausstoß. Das merken Sie gar nicht (denkt der eigentlich ich bin doof?).

Es ist mir unverständlich, dass diese Ärzte den Frauen so wenig Eigenverantwortung zutrauen bzw. sich selbst als so erhaben sehen. Oder denken und fühlen sie einfach nicht mit, weil schon zu "abgedroschen"??

Wie ich meine aus Deinem Bericht heraus zu hören, bist Du wohl auch selbständig oder in einer leitenden Funktion und hast somit Durchsetzungskraft und Deinen eigenen Willen. Bei mir ist es genauso. Ich hatte jahrelang eine Firma und kann selbstbewusst auftreten. Ich denke, solche Frauen lassen sich das nicht einfach bieten, suchen andere Wege und Möglichkeiten. Aber viele Frauen glauben den Ärzten (natürlich) was sie sagen und gehen somit einen evtl. Leidensweg, den sie gar nicht möchten.

Hinzu kommt ja, dass man in dieser Situation ja plötzlich völlig überfordert ist. So viele Entscheidungen, seelischer Schmerz etc - man ist ja häufig überhaupt nicht mehr "entscheidungsfähig" und glaubt dann alles. Oft ist man froh, dass einem Entscheidungen "abgenommen" werden.

Sicherlich gibt es auch sehr, sehr viele Frauen, für die ein Abort mit Ausstoß des Feten wichtig ist - auch für die Trauerverarbeitung. Aber andere möchten dies eben nicht. Wollen auch kein Foto, kein Namen etc. (so wie Du und ich...). Wenn dies auch anscheinend eher die Minderheit ist.

Das was Du und ich erlebt haben, ist in unserem "modernen Deutschland" eigentlich unglaublich. Und wir sind hier sicherlich nicht die einzigen. Daher habe ich dann ganz spontan diese Website ins Leben gerufen, wo man eben auch Adressen finden kann, wo ein Abbruch auch nach der 14. SSW unter Vollnarkose durchgeführt wird.

Liebe Tabea, ich wäre sehr dankbar, wenn Du mir (vielleicht per Mail? = info@nackentransparenz-forum.de) die Adresse Deiner Klinik mitteilen würdest. Ich würde dann gerne dort nachfragen, ob ich sie mit in meine Linksammlung aufnehmen darf. Ärzte und Krankenhäuser dürfen nämlich in Deutschland keine "Eigenwerbung" machen - und schon gar nicht für Abbrüche (das ist tatsächlich wahr!). Aber es ist erlaubt, dass man sie verlinkt. Ich würde selbstverständlich vorher die Genehmigung bei der Klinik einholen! Aber so hilft es vielleicht auch anderen Frauen, nicht den gleichen Leidensweg gehen zu müssen.

Vielen Dank dafür, dass Du Deine Geschichte hier mit ins Forum gesetzt hast. Es macht mir Mut weiterzumachen!

Liebe Grüße
Sylvia
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