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Dany4



Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 02.10.2007 09:43:22    Titel: Nun gehöre ich auch zu Euch Antworten mit Zitat

Hallo,
ich versuche gerade, den Schmerz irgendwie zu verarbeiten - vielleicht gelingt es mir ein bisschen, wenn ich Euch hier meine Geschichte erzähle.
Ich bin 38 und habe einen 3-jährigen Sohn. Meine erste Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen, unser Sohn ist kerngesund und ein aktives Bürschchen.
Im Frühjahr entschieden wir uns dann für ein zweites Kind und waren überzeugt, dass alles wieder so unkompliziert sein würde: So begann es dann auch - nach nur 3 Zyklen war ich wieder schwanger.
Ab der 6. Woche war mir sehr, sehr übel - doch das kannte ich noch von meiner ersten Schwangerschaft, und jedermann sagte mir den bekannten Spruch: Wenn es der Mama schlecht geht, ist das ein gutes Zeichen...
Die Übelkeit wurde allerdings extrem - ich konnte auch kaum noch Getränke bei mir behalten, nahm kein Gramm zu und bekam dann auch Vomex-Zäpfchen von meinem FA. Dennoch war ich gut gelaunt und freute mich auf den nächsten Ultraschall....

Und da kam dann die ernüchternde Nachricht: Mein FA stellte eine NT von 4,9 mm fest. Auf dem Ultraschall sah ich, wie mein Kleines ganz monoton mit dem Köpfchen nickte, was für mich irgendwie erschreckend aussah.
Mein FA beruhigte mich, nannte mir Zahlen und Wahrscheinlichkeiten, doch ich spürte, dass er besorgt war und mir nur den anstehenden Urlaub nicht vermiesen wollte. "Genießen Sie es trotzdem", meinte er. "Aber gehen Sie danach bitte zur Fruchtwasseruntersuchung."

Und das versuchten wir - mit einem Kloß im Hals flogen wir nach Italien, verbrachten 10 wunderschöne Tage dort, denn das waren wir unserem Sohn schuldig. Er sollte unsere Ängste nicht spüren (tat es aber doch...)

Immer wieder redeten wir uns ein, dass schon alles gut gehen würde...immerhin hatte ich Berichte im Internet gelesen, die mich positiv stimmten. Vielleicht hat der FA ja falsch gemessen, vielleicht war es nur ein kleiner Herzfehler....

Wir feierten im Urlaub den 40. Geburtstag meines Mannes - und ein paar Tage später hatte ich plötzlich ein ganz komisches Gefühl im Oberbauch - als ob sich alle Innereien bewegten...und danach war mir nicht mehr übel, danach fühlte ich mich leer----und ich ahnte, dass sich da nichts mehr tat..

So war es dann auch: Als wir zur Fruchtwasseruntersuchung gingen, konnte der Arzt keinen Herzschlag mehr feststellen.
Dann ging alles ganz schnell.
Einweisung ins Krankenhaus...Wehenzäpfchen...., die aber leider nicht anschlagen wollten. Ich fühlte mich schlecht, bekam Durchfall, musste mich mehrmals übergeben - und erst nach 3 Zäpfchen und 18 Stunden kam dann unser geliebtes Kind zur Welt. Danach die OP.

Im KH lief alles wie ein Film ab - wir waren irgendwie gefasst. Doch nun sind wir zu Hause, es ist eine Leere eingetreten, wir können den Schmerz einfach nicht verkraften. Diese Geburt wird für mich wohl immer ein traumatisches Erlebnis bleiben....ich kann mich nun an jedes Detail erinnern...Das Schlimmste war, als das Kind dann da war. Mein Körper wollte es so lange nicht hergeben....ich hätte es am liebsten für immer in mir behalten.

Wir bekamen Photos von dem Kleinen mit, wagen es aber nicht, sie uns anzusehen. Später vielleicht.....irgendwann.... Und die Hebamme schrieb noch ein liebes Kärtchen.

Vielleicht werden wir erfahren, woran es lag, wie krank unser Kind war....ob es ein Mädchen oder Junge war. Es hängt wohl davon ab, wie lange es schon tot war.

Unser Kind ist in Italien gestorben. Doch es war so lieb, dass es noch den 40. meines Mannes mit uns gefeiert hat. Unser einziger Urlaub zu viert.
Wäre es ein paar Wochen früher gegangen, wäre mir die Totgeburt erspart geblieben, doch dann hätten wir diese Woche zu viert nie gehabt. Ich bin dem Kleinen so dankbar, dass es bei uns war und meinem Mann noch einen schönen Tag geschenkt hat.

Anfang November findet eine Sammelbestattung aller toten Babys der Umgebung statt. Vielleicht hilft uns das - es gibt auch eine Selbsthilfegruppe.

Wir haben nun nicht mehr den Mut, es nochmal mit einem Kind zu probieren, doch gleichzeitig verspüren wir den Wunsch....das Zimmer, das ich für das Kleine vorgesehen habe, steht nun leer. Was sollen wir damit anfangen?
Ich kenne so viele, die in unserem Alter noch gesunde Kinder zur WElt gebracht haben. Warum nur hat es das Schicksal nicht gut mit uns gemeint? Wir haben solche Angst, dass es uns nochmal im Stich lässt...
Und mir tut unser Sohn so leid: Nun muss er Einzelkind bleiben mit einem Geschwisterchen im Himmel?! Ich finde das so furchtbar...., wollten wir ihm doch eine unbeschwerte und glückliche Kindheit bieten!

Das ist meine Geschichte. Wie sie weitergeht? Ich werde es Euch
berichten. Momentan ist alles grau....nur unser Sohn kann uns im Moment mit seiner fröhlichen Art helfen. Er tröstet uns auch, wenn wir weinen...

Traurige Grüße,
Dany
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Sylvia



Anmeldedatum: 04.07.2007
Beiträge: 116
Wohnort: Ludwigsburg

BeitragVerfasst am: 04.10.2007 17:59:29    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Dany,

als erstes möchte ich Dir mitteilen, wie leid es mir für Dich und Eure Familie tut! Dieser Schmerz ist wirklich kaum mitteilbar. Aber ich finde es toll, dass Du Deine Geschichte hier ins Forum gesetzt hast. Ich denke schon, dass es hilft, wenn man darüber "spricht" (oder hier schreibt). Mir hat es bei meiner Verarbeitung auch sehr viel geholfen, als ich diese Website ins Leben gerufen habe.

Denn irgendwann habe ich verstanden, dass eigentlich nur Menschen diesen Schmerz nachvollziehen können, die selbst so ein Erlebnis hatten. Vielleicht drücke ich mich falsch aus: Nachvollziehen können es sicherlich viele - sicher auch viele Partner, denen ich hier kein Unrecht tun möchte.

Was ich genauer meine ist, dass nach ein paar Wochen niemand mehr darüber spricht. Einem aber erst nach längerer Zeit dieser Verlust noch sehr viel mehr bewusst wird. Da ist für die Umwelt das Thema aber schon ganz weit weg. Oder aber, die Leute getrauen sich nicht einen darauf anzusprechen. Obwohl es vielleicht gut täte.

Ich denke, es ist eine sehr gute Idee, wenn Ihr zur Sammelbestattung geht. Auch eine Selbsthilfegruppe ist eine gute Sache. Ich selbst nehme eine Psychotherapie in Anspruch und die hilft mir.

Schrecklich finde ich Dein Erlebnis im Krankenhaus. Genau davor hatte ich Angst und hatte mich damals für einen Abbruch unter Vollnarkose entschieden. Aber ich denke jeder Weg ist "der Richtige" - wenn man dies hier so sagen kann.

Lasst Euch nicht entmutigen es mit noch einem weiteren Kind zu probieren. Ich denke in der derzeitigen Situation ist das auch ein Gedanke, der noch keinen Platz hat. Aber der Platz wird wieder kommen. Es braucht ein klein wenig Zeit!

Und bitte mach Dir wegen Eurem Sohn keine Vorwürfe. Ich bin mir sicher, dass er - bliebe er ein Einzelkind - doch trotzdem eine unbeschwerte und sehr glückliche Kindheit mit bzw. bei Euch haben kann. Das ist sicherlich nicht von einem Geschwisterchen abhängig. Er liebt Euch doch!

Und lasst den Tränen ihren Lauf.... es hilft!

Alles Liebe,
Sylvia
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Dany4



Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 05.10.2007 07:33:16    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, liebe Sylvia...Deine Worte tun so gut.

Ich lese gerade, dass Du aus Ludwigsburg kommst?
Mit LB verbinde ich den Abschied von unserem Baby...

Wir waren am Tag nach der erschreckenden Nackenfaltenmessung in LB auf einer Hochzeit eingeladen. Allerdings blieben wir nur bis nach der Kirche dort, da uns der Schmerz fast erstickte. Eine Freundin, die Photos machte, war ganz erschrocken, als sie auf den Bildern unsere Gesichter sah. Sie glaubte mir nicht, dass es nur an der Übelkeit lag....

Besonders schlimm war, als in der Kirche das AVE MARIA gesungen wurde. Mein Mann und ich standen weinend und hilflos da - irgendwie war das für uns der Abschied von dem Kleinen. Wir haben sonst beide mit der Kirche nichts am Hut, aber das hat uns derart mitgenommen....und auch wenn wir immer noch Hoffnung hatten, sehen wir beide dieses Ave Maria als Abschied von unserem kurzen Glück...

Du hast wohl recht: Die Außenwelt findet anfangs alles sehr schlimm, aber wirklich nachvollziehen kann das nur, wer es selbst erlebt hat...Daher bin ich auch froh, dieses Forum gefunden zu haben. Danke, dass Du es eingerichtet hast!

Mein Sohn hat gestern Abend übrigens am Himmel wieder Sterne gesehen und mich gefragt, auf welchem das Baby sitzt....
Und als er beim Zahnarzt weinte und ich ihn trösten wollte, meinte er, ich hätte doch auch geweint, als das Baby weg war...

Es nimmt mich alles so mit....

Ganz liebe Grüße,....

Dany
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Sylvia



Anmeldedatum: 04.07.2007
Beiträge: 116
Wohnort: Ludwigsburg

BeitragVerfasst am: 06.10.2007 00:23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Dany,

ganz lieben Dank für DEINE lieben Worte (...darf ich das überhaupt sagen?). Weisst Du, es tut mir auch gut wenn ich höre oder zu spüren bekomme, dass meine Website TATSÄCHLICH anderen Frauen hilft. Ich habe sehr, sehr viel Arbeit und Zeit investiert und vieles anderes vernachlässigt. Aber, es war mir wichtig und es war bzw ist es mir wert!!! Ich habe immer gesagt: Wenn ich nur einer einzigen Frau helfen kann, dann bin ich glücklich und alles hat sich gelohnt!!!

Deine verbundene Geschichte zu LB hat mich natürlich extem berührt!! Und ich kann mir durchaus vorstellen, wie es Dir erging. Bisher habe ich das noch niemandem (und glaube mir, dass das stimmt!!!) erzählt:

Bevor ich die Fruchtwasseruntersuchung gemacht habe, war ich in Köln. Es war damals auch noch Internationaler Kirchentag für Jugendliche. Wir sind in den Dom. Und als ich dort war, hatte ich plötzlich das enorme Bedürfnis für mein Baby eine Kerze anzuzünden. Ich spürte einfach, dass ich das muss und dass es wohl "schief" gehen würde... ist das nicht komisch? Ich bin zwar ein (einigermaßen) gläubiger Mensch - halte jedoch nichts oder nicht viel von der Kirche. Aber dort -dort kam alles über mich. Und ich wusste es... ich "verabschiedetete" mich.

Ich glaube und weiss, dass eine jede Mutter einen "inneren" Instinkt hat. Ich war z.B. mit meiner Mutter Kleider kaufen und meine Mama sagte: Kauf doch nichts, das passt eh in ein paar Wochen nicht mehr.... und ich sagte (noch vor der Ultraschall-Messung!!!!!!!!)..... "Mama, wer weiss was kommt....."

Daher kann ich Dich liebe Dany - und Deinen Mann - absolut verstehen. Ich verstehe, was in der Kirche mit Euch passierte....

Und unterschätzt Euren Kleinen nicht. Die kriegen wesentlich mehr mit, als man zu vermuten glaubt. Aber ich denke es ist auch gut ihm nichts vorzumachen. Warum soll er nicht weinen? Ich denke, er spürt auch, dass hier "etwas passiert" ist, das Mama und Papa traurig macht. Und er will hier auch dabei sein... Schließlich habt Ihr ihm (so habe ich es verstanden) auch davon erzählt, dass das Baby nun auf einem Stern sitzt. Das muss er ja auch verarbeiten... und das ist gut so!!!

Liebe Grüße
Sylvia
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Dany4



Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 07.10.2007 10:54:13    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Sylvia,

ja, eine Frau spürt es, wenn mit dem Kind etwas nicht in Ordnung ist. Unglaublich, dass es Dir ähnlich ging wie mir....
Und ich weiß auch, wann mein Kind in Italien gestorben ist. Es war ein komisches, fast unheimliches Gefühl im Oberbauch. Es fühlte sich an wie eine ganz starke Kindsbewegung, wie man sie vielleicht im 9. Monat spüren kann - als hätte sich da jemand nochmal aufgebäumt und alle Organe in Bewegung gebracht. Mein Arzt meinte, das könne nicht sein, dass ich etwas so weit oben spürte, doch ich weiß, dass es das letzte Lebenszeichen war....da sagte unser Kind "tschüss, Mama, tschüss, Papa"...

Ja, Sylvia, unser 3-jähriger Sohn Tom weiß schon, was da passiert ist. Wann immer ich eine traurige Minute habe, kommt er zu mir und sagt, ich solle doch wegen des Babys nicht weinen, er sei doch bei uns geblieben, als er ein Baby war. Mir graut nur davor, wie er damit umgehen wird, wenn er älter ist.

Aber wofür ich Dir noch danken wollte: Dir und Deiner Homepage haben wir es zu verdanken, dass wir trotz der niederschmetternden NT-Messung einen glücklichen Urlaub hatten. Deine Aussagen bzgl der NT gaben uns Hoffnung....immer wieder las ich nach und hoffte, zu denjenigen zu gehören, die dennoch ein gesundes Kind zur Welt bringen. Danke!!
Auch wenn es sich nachher leider herausstellte, dass wir halt doch Pech hatten, so hatten wir immerhin ein paar schöne Tage im Süden und vor allem einen schönen 40. Geburtstag meines Mannes.

Wir durchleben gerade verschieden Phasen: Manchmal ist es uns, als wäre alles nur ein Film gewesen, den wir zusammen angeschaut haben. Dann wieder schmerzt es so unheimlich...und dann sind wir wieder dankbar, unseren Tom zu haben - nicht alle Menschen haben dieses Glück. Und wir sind dankbar, dass sich das Kleine selbst entschieden hat, zu gehen - was Du durchmachen und vor allem entscheiden musstest, das war ja nochmal viel schlimmer.
Ich hoffe, dass es Dir und Deiner Familie allmählich besser geht....

Morgen gehe ich übrigens zum ersten Mal nach der Ausschabung zu meinem Arzt. Ich werde ihn fragen, ob es Sinn macht, es nochmal mit einem Kind zu versuchen...

...

Seit dem Tod unseres Kindes scheint hier übrigens untentwegt die Sonne...Ich liebe den Altweibersommer - und die liebsten Menschen um mich herum sind "Herbstkatzen" (also im Herbst geboren): Mein Mann, mein Sohn Tom, unser verstorbenes Baby und meine geliebte, leider verstorbene Omi (sie wäre einen Tag nach der Geburt unseres Babys 99 geworden)

Ganz liebe Grüße,

Deine Dany
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Dany4



Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 19.03.2008 09:16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Heute wäre der ET von unserem Till.

Die Schneeflocken, die vom Himmel fallen, sind sicherlich ein Zeichen von ihm.

Wir sind unendlich traurig und dennoch glücklich, ihn doch irgendwie bei uns zu haben....

Dany
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psa



Anmeldedatum: 08.01.2008
Beiträge: 20
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 19.03.2008 13:20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Dany,

Dein kleiner Till schaut bestimmt von irgendwo zu und ist
dankbar für alles, was Ihr im gegeben hat - vor allem Eure Liebe!!
Das kann uns und unseren Kindern keiner nehmen.

Alles Gute für Euch!

Liebe Grüße

Sepia
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Dany4



Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 21.03.2008 18:16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, liebe Sepia!

Dany
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